
Die Microprozessor-Simulation für Ihren Windows-PC
- Acht frei konfigurierbare Steckplätze für verschiedene Ein-/Ausgabekarten
- Fünf unterschiedliche Steckkartentypen (Digitaleingabe, Digitalausgabe, Analoge Ein-/Ausgabe, 8255-Karte, Busstatuskarte)
- Oszilloskope für die Auswertung der analogen Signale
- Einzelschritt mit zwei Stufen (je Assemblerbefehl bzw. je Fetch)
- Ansteuerung aller IO-Ports der PC-Hardware durch eine Übersetzungtabelle möglich (z.B. WinSim85-Port 02 <—> PC-Port 03F8)
- Integrierter 2-Pass-Assembler (unterstützt Sprungmarken, Konstanten und Metakommandos zur Steuerung des Einschubrahmens und der Steckkarten). Maplistings zur besseren Dokumentation können erstellt werden.
- Die Interrupts RST 5.5, RST 6.5, RST 7.5 und TRAP werden unterstützt
- Eigene Routinen können als ROM gesichert werden und stehen danach bei jedem Start automatisch zur Verfügung
- 5,25″-MFA-Disketten können gelesen und geschrieben werden (3,5″-MFA-Disketten in Vorbereitung). Hierdurch wird ein Daten-/Programmaustausch mit dem
- MFA-System möglich
- Ein Vielzahl von MFA-Systemaufrufen werden unterstützt
- Hilfe und Benutzerhandbuch online auf Tastendruck
- Systemvoraussetzungen: Windows 95, Windows 98, Windows NT 4.0, Windows 2000 oder Windows XP, 2 MB freien Festplattenplatz

Die zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten sind zentral erreichbar.
Hier ist die derzeitige Belegung der acht verfügbaren Speicherblöcke dargestellt

19″-Einschub mit 8255-Karte, drei Digital-Ausgabekarten, Digital-Ausgabekarte, freier Steckplatz, Analogkarte und Busstatuskarte

Ausgabe des Demoprogramms Sinus.asm auf dem Oszilloskope

Im Einzelschrittmodus werden alle wichtigen Informationen angezeigt